Christine Hepting Mehr lesen

Christine Hepting
Das bin ich heute

unabhängig - selbstständig - glücklicher Single - zufrieden und dankbar

Leite ich eine Systemische Aufstellung, bin ich an meinem Ziel.


Wie ich dazu kam, und was Wäsche falten mit dem Systemischen Aufstellen zu tun hat?
Rückblende

Entscheidungen
... fallen mir meistens leicht.

So wusste ich bereits an meinem zweiten Schultag über meinen weiteren Lebensweg Bescheid.

Da kam ich nach Hause und sagte selbstbewusst und entschieden:
„Das, was die Frau da macht, das mache ich später auch mal!“
Der Umweg

Zuerst verlief mein Berufsweg ein bisschen anders als im Alter von sieben Jahren geplant. Aber es war nur ein kleiner Umweg, denn mein Herz zog mich zum Unterrichten.

Und so landete ich bald in der Erwachsenenbildung einer Computerfirma.

Das Ausarbeiten und Halten von Seminaren und das Erstellen von Seminarunterlagen …

… war für viele Jahre genau mein Ding.
Die Arbeit mit Computern förderte mein analytisches Denken, was mir bei der Leitung von Systemischen Aufstellungen zu Gute kommt.

Es ist sehr wichtig, die kleinsten Zeichen bei den StellvertreterInnen wahrzunehmen und zuzuordnen.
Was bedeutet zum Beispiel eine schräge Kopfhaltung, frieren, ein starrer Blick auf den Boden usw.?

Alles hat eine wichtige Bedeutung.

Gleichzeitig darf ich mich von meiner Intuition zum nächsten Schritt führen lassen.

Das Verbinden dieser beiden Fähigkeiten macht das Systemische Aufstellen so faszinierend für mich!
Familienzeit

Meine beiden Söhne waren klein. Ich war freiberuflich als Dozentin für Textverarbeitung und in meinem Homeoffice als Textkorrektorin und stundenweise als Nachhilfelehrerin in einem Nachhilfeinstitut tätig.

So konnte ich meistens zu Hause und trotzdem im Berufsleben sein. Beides war mir sehr wichtig.
Zur Hausarbeit gehörte das Falten der Wäsche. Dabei habe ich nachmittags oft im TV die Talkshow von Jürgen Fliege (die Älteren unter Euch mögen ihn noch kennen) angeschaut.

Und da kam eines Tages Bert Hellinger (1925 – 2019). Als Missionar in Südafrika war ihm aufgefallen, dass es dort kaum psychische Erkrankungen gab. Er führte das darauf zurück, dass die Menschen dort ihre Ahnen ehren.

Zurück in Deutschland absolvierte er eine psychoanalytische Ausbildung und übernahm aus der Familientherapie die Erkenntnisse über „die Ordnung innerhalb des Familiensystems“.

Ich war schon immer an Psychologie interessiert und wurde hellhörig ...

... und vergaß meine Wäsche!

Da war nun ein Mann, der Personen durch den leeren Raum geschoben und erklärt hat, dass diese Personen die Eltern und Großeltern „vertreten“ würden und „spüren“ könnten, was diese Ahnen zu ihren Lebzeiten gefühlt hatten.

Konnte das wirklich sein??

Ich war alarmiert, fasziniert und sehr berührt.
Sollte es wirklich möglich sein, mit Hilfe von fremden Menschen etwas über die systemischen Verstrickungen in der eigenen Familie herauszufinden?

Und sollte es darüber hinaus sogar möglich sein, Veränderungen herbeizuführen, die für die ganze Familie hilfreich wären?

Das erschien mir unglaublich, aber genial!

Und genau wie an meinem zweiten Schultag wusste ich: "Irgendwann werde ich irgendetwas mit dieser Sache machen."

Kaum vorstellbar, aber es gab damals noch kein Google und kein YouTube.

Doch im Laufe der Jahre habe ich immer wieder einen Artikel, ein Buch oder einen Vortrag zum Thema Familienstellen in mich eingesogen.
 Das Leben geht weiter

Mit meiner LERNINSEL habe ich mich 1997 selbstständig gemacht.

Weiterbildungen in Kinesiologie, NLP und CQM ermöglichen es mir, ein ganzheitliches Lerncoaching für Kinder und Erwachsene anzubieten.

Ich nutze die neuesten Erkenntnisse aus der Gehirnforschung und wende erprobte Lerntechniken an.


Während meiner Schulzeit hatte ich viel Freude an der deutschen Sprache, insbesondere am Schreiben von Diktaten und Aufsätzen.

 

Lesen war und ist mein liebstes Hobby.

Deshalb biete ich einen Online-Korrektur-Service, vorwiegend für Websites, an. 

Am wertvollsten für alle meine Tätigkeiten ist aber eine Gabe, die ich bereits als kleines Kind besessen habe: Es fällt mir überaus leicht, mich in andere Menschen hineinzuversetzen.

Ich möchte Impulse und Inspirationen geben. Dabei hilft mir und meinen Schülern natürlich auch die Systemische Arbeit. Alles darf ineinander fließen und sich gegenseitig ergänzen.
Endlich!

Im Dezember 2006, also ca. 15 Jahre nach der ersten Berührung mit dem Thema Familienaufstellung, hatte ich die Möglichkeit, live an einer Aufstellung teilzunehmen.

Und da war es wiederum um mich geschehen!

In den vergangenen 18 Jahren habe ich als Stellvertreterin in allen nur erdenklichen Rollen wertvolle Erfahrungen sammeln dürfen.

Jede Aufstelllung ist einzigartig, bemerkenswert und beeindruckend.

Und natürlich gab es auch in meinem Familiensystem eine Menge aufzuräumen. Du kannst mir glauben, dass ich nicht nur einmal für mich aufgestellt habe.
Die Ausbildung

Als ich 2015 die Möglichkeit bekam, bei Ilse Messerschmid die zweijährige Ausbildung zur Systemischen Aufstellungsleiterin zu machen, habe ich keine Millisekunde gezögert.

2010 hatte ich bereits bei ihr die Ausbildung zum Aufstellen mit Figuren auf dem Systembrett gemacht.

Die Entscheidung war mal wieder klar! Sie war ja bereits 25 Jahre davor gefallen!
Danke!

Ich bin voller Dankbarkeit und gebe mit meiner langjährigen Erfahrung und meiner einfühlsamen Art bei jeder Aufstellung mein Bestes, um Dich in Deine Systemische Balance zu bringen!

Suchst Du eine Möglichkeit zum Selbstcoaching? Hier findest Du Systemische Tipps von mir.

"Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." Franz Kafka

Nun hast Du einiges über mich erfahren.

Bin ich die Richtige für Dich?

Dann melde Dich einfach bei mir, und wir können alles Weitere persönlich besprechen. Ich freue mich auf Dich!
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